Am 12.9.24 wurde der Igelstation in Waldbröl eine Spende von 260 € vom Waldbröler NABU übergeben. Dieser Betrag war der Erlös aus dem Verkauf von Naturschutzprodukten beim Waldbröler Stadtflohmarkt. Barbara Austermühle, die mit viel Engagement schon seit vielen Jahren diese Auffangstation ehrenamtlich betreibt, sagt dazu: „Es ist wichtig, dass jedes Tier die richtige Versorgung bekommt: Wunden desinfizieren, Knochenbrüche schienen, abgemagerten Tieren Aufbaunahrung verabreichen usw....
Bereits vor einigen Jahren gab es eine Kooperation zwischen NABU Oberberg und dem Klinikum Oberberg. Erster Erfolg der damaligen Zusammenarbeit waren die "wilden Streifen" die in den Rasenflächen der Standorte für mehr Artenvielfalt sorgen. Jetzt ergriff Herr Stefan Roderberg, Klimamanager vom Klinikum Oberbergdie Initiative und sprach die Aktiven des Ortsverein Gummersbach an.
Seit vielen Jahren sind unsere Aktiven, allen voran unsere Angelika Lesitikow engagiert in der Weiterbildung und Ausbildung von Interessierten und beruflich mit dem Thema Hornissen befassten Personen. Für diese Personen ist das "Seminar zur Erlangung der Sachkunde für Beratung und Umsiedlung vo Hornissenvölkern konzipiert. Wie in jedem Jahr sind wir ausgebucht. Aber Hoffnung besteht weiterhin, es gibt eine Warteliste. Kontakt über Angelika Leistikow Wer also am 19. Oktober noch eine Chance...
Terminhinweis in eigener Sache. Samstag den 31.08. findet eine Feldermausexkursion vom NABU Oberberg statt. Treffpunkt ust um 20:00 Uhr an der Staumauer an der Aggertalspperre. Unsere Fachfrau Christine Meyer - Cords wird mittels Detektor Zwergfledermäuse hörbar machen. Mit Glück kann man auch die selteneren Wasserfledermäuse im Detektor hören, aber auch mittels starker Lichtquelle sehen. Mehr über die Batnight beim NABU
Unsere Berater erfahren in den Sommermonaten einen regen Zuspruch an Fragen und Anfragen zum Thema Hornissen. Aus diesem Grund haben wir die Liste der Ansprechpartner*innen und den Flyer aktualisiert. Sie finden diese Infos unter Fachleute Die Mitglieder des AK Hornissenschutz freuen sich über reges Interesse an ihrem Hobby.
Bis 1984 lebte das Mausohr, unsere größte Fledermaus-Art, im Oberbergischen in einer Wochenstube in Morsbach mit zuletzt 7 Weibchen. Mit dem Erlöschen dieser kleinen Wochenstube war das Mausohr im Oberbergischen ausgestorben. Nur im Herbst und Winter fanden sich noch Mausohren zur Paarung und Überwinterung im Oberbergischen ein. 2023 dann die Überraschung – gleich zwei Wochenstuben des Mausohrs wurden im Oberbergischen Südkreis entdeckt. Nach 40 Jahren kehrt diese Fledermausart ins...
Ausgewachsene Ringelnattern sind 80 bis 120 Zentimeter lang, einzelne Exemplare können noch größer werden. Der Körper der Ringelnatter weist meist eine hell- bis dunkelgraue Grundfarbe auf, dazu kommen dunklere Flecken auf dem Rücken und an der Seite. Leise und blitzschnell verschwindet ein langgestrecktes Tier im Gebüsch. Gerade gelingt es dem morgendlichen Spaziergänger noch, zwei halbmondförmige Flecken kurz zu erspähen. Die beiden Halbmonde am Hinterkopf sind gelb gefärbt und...
Hier eine interessante Sichtung von Familie Schiller. Der Moschusbock (Aromia moschata) ist eine Käferart und gehört zur Familie der Bockkäfer. Er ist der einzige Vertreter der Gattung Aromia, der in Europa heimisch ist Der Name dieser Käferart ist auf ein stark moschusartig riechendes Sekret zurückzuführen, das die Tiere aus Hinterbrustdrüsen absondern können. Dieses wurde früher zum Parfümieren von Pfeifentabak verwendet.Quelle: Wikipedia
Das Frühjahr und der Frühsommer sind die Zeit der Tierkinder. Die Vogelkundler beim NABU Oberberg merken das auch durch Anrufe besorgter Bürgerinnen und Bürger, die einen scheinbar verlassenen Jungvögel aufgenommen haben. Doch falsch verstandene Tierliebe ist hier unangebracht: “Wenn Sie einen einsam und hilflos wirkenden Jungvogel finden, dann nehmen Sie das Tier nicht gleich auf, sondern lassen Sie es an Ort und Stelle” warnt der Vogelkundler Dietmar Hartmann vom NABU Oberberg “Der...