TTIP und CETA stoppen - für einen gerechten Welthandel

Das "Klimabündnis Oberberg" ruft auf zur:

 

Teilnahme an der Demonstration in Hannover am Samstag den 23.April 2016

 

Ende April beginnt in Hannover die weltweit bedeutendste Industriemesse. TTIP wird dort ein großes Thema sein, denn die Großkonzerne begeistern sich dafür. Millionen Menschen und auch viele kleine und mittlere Unternehmen lehnen das Abkommen jedoch ab.

Darum kommen Bundeskanzlerin Merkel und US Präsident Obama zum Messe-Auftakt: Sie wollen für TTIP die Werbetrommel rühren.

 

Und nicht nur TTIP, auch CETA wird in Hannover Thema sein. Das EU-Kanada-
Abkommen gilt als Blaupause für TTIP, die Ratifizierung soll in diesem Jahr beginnen.
Mit CETA droht uns TTIP "durch die Hintertür"
.

 

Ein breites Bündnis ruft zur Demo auf gegen TTIP & CETA. Damit auch wir Oberberger daran
teilnehmen können, bietet freundlicherweise "Attac- Siegen" uns Oberberger ein
Busmitfahrmöglichkeit an. Der Bus startet in Siegen an der Siegerlandhalle.

 

Hier die Abfahrtszeiten und die Zusteigemöglichkeiten:

 

Abfahrt Zusteige-Ort
07:00 Uhr        Siegen, Siegerlandhalle
07:25 Uhr        Wenden, Park & Ride Parkplatz A29 , BAB A4
07:35 Uhr        Olpe, Busbahnhof
08:00 Uhr        Lüdenscheid, Park & Ride Parkplatz an der Abfahrt A14, BAB A45

 

Die Fahrtkosten betragen pro Person 25 €, ermäßigtes Ticket 10€, Soliticket 30 €.
Eine Anmeldung ist bei Anita Beyer unter der E-Mail Adresse siegen@attac.de möglich.
Bei der Anmeldung bitte den Zusteige-Ort und die Personenzahl angeben.
Bitte 10 Minuten vor der Abfahrt am Zusteigeort anwesend sein!


Die Rückkehr von Hannover ist für 17:00 Uhr vorgesehen.

Dass die geplanten Freihandelabkommen auch gravierende Einschnitte auf den weltweiten Textilmarkt haben können, zeigt die folgende Studie der Otto Brenner Stiftung: "Folgen des Freihandels – Das Ende des Welttextilabkommens und die Auswirkungen auf die Beschäftigten".
Die Otto Brenner Stiftung ist die Wissenschaftsstiftung der "IG Metall mit Sitz in Frankfurt am Main". Mitgearbeitet an der Studie haben auch Mitarbeiter von "SÜDWIND e.V. dem Institut für Ökonomie und Ökumene" mit Sitz in Bonn.